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Sonntag, 10. September 2006
Das los der...
Von jogi24, 22:32

Das Los der Frauen..........

Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.
Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.

Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung.
Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.

Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf
verheiratet.

Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.

Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.

Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.
Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.

Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.

Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.

Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.

Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.

Sind wir montags müde lästert man.
Sind wir taufrisch, lästert man auch.

Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls die saufen.
Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.

Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.
Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.

Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.

Wie wir es machen, machen wir es falsch - oder WIR KÖNNEN MACHEN
WAS WIR WOLLEN - UND DAS SOLLTEN WIR AUCH TUN!

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Freitag, 28. Juli 2006
Niemals...
Von jogi24, 13:42

Nieeeeeemaaaalllss !!!!!

· Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen.
· Plötzlich kommt die schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein.
· Ich überlege, wie ich sie ansprechen könnte und bestelle schließlich eine der besten Flaschen
Champagner, die das Lokal zu bieten hat. Mit der Notiz, ob sie diese mit mir trinken würde, lasse
ich die Flasche vom Ober zu ihr bringen.
· Sie liest die Notiz, lächelt zu mir herüber und schreibt ebenfalls etwas auf, das sie vom Ober
dann zu mir bringen lässt.
· Darauf steht:
· „Verehrter Herr, wenn ich diese Flasche mit Ihnen trinken soll, müssen sich in Ihrer Garage ein
Mercedes befinden, auf Ihrem Konto mindestens eine Million liegen, in Ihrer Hose sollten sich 17 cm
befinden, und ein Ferienhaus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert.“
· Ich lese dies schmunzelnd und schreibe zurück:
· „Sehr geehrte Dame, in meiner Garage befinden sich ein Porsche, ein Ferrari und ein Mercedes, auf
all meinen 8 Konten befinden sich jeweils 2 Millionen, und ich habe ein Ferienhaus auf Bali, eins in
Rom, eins in Florida und noch ein ins Österreich.

Aber NIIIIIIIEEEEEMAAALS im Leben, auch nicht für die schönste Frau der Welt, würde ich mir 6 cm
abschneiden lassen ....
.....geben Sie die Flasche einfach zurück !

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Mittwoch, 28. Juni 2006
Fußballfreier Tag...schneuuuuuuuuuuz
Von jogi24, 17:23

WM 2006 – heute ist spielfrei

1. Gucken, ob die Frau noch da ist.
2. Im Steakhaus „Buenos noches, Argentina“ anstimmen und Würstchen mit Sauerkraut bestellen.
3. Noch einen Fernseher kaufen – und zwischen Wohnzimmer und Kühlschrank aufstellen.
4. Zum Schiedsrichter-Kurs anmelden: Die Welt braucht dringend neue Pfeifen...
5. Sex machen – und die nächste Generation Fußball-Helden zeugen.
6. Leergut wegbringen und sich vom Pfand eine Finalkarte auf dem Schwarzmarkt kaufen.
7. Im Chor anmelden – damit die Nationalhymne Freitag auch wirklich weltmeisterlich klingt.
8. Die Sitzordnung für die WM-Party am Freitag festlegen.
9. Socken wechseln.
10. Endlich in Ruhe den neuen Bundesliga-Spielplan auswendig lernen.
11. Duschen.
12. Mit dem Hund Gassi gehen, weil er es verdient hat, nach 19 Tagen Katzenklo mal wieder einen Baum zu sehen.
13. Den Bekannten aus der Schweiz eine Nachhilfestunde im Elferschießen geben.
14. Das Auto Schwarz-Rot-Gold anmalen und nach Holland fahren.
15. Die Rollos mal wieder hoch lassen.
16. Zum Friseur gehen und sich den Netzer-Scheitel ziehen lassen.
17. DVD-Abend mit der Frau (z.B. „WM-Klassiker“ von BamS)
18. Nach Baden-Baden fahren und den englischen Spielerfrauen nach dem Shoppen die Tüten tragen.
19. Walzer-Tanzkurs belegen! Tango tanzt ab Freitag keiner mehr.
20. In die USA fliegen. Da geht die WM dank der Zeitverschiebung schon Freitag vormittags weiter.
21. Mit nassen Haaren ein paar Stunden in den Wind stellen. Gelber (Kranken-) Schein – WM-Glück allein...
22. Den Namen der Ehefrau wieder lernen.
23. Trikots der ausgeschiedenen Mannschaften in die Altkleidersammlung bringen.
24. Heute „Das Wunder von Bern“ (Sat.1, 21.15 Uhr) gucken – als Einstimmung auf das Wunder von Berlin.
25. Im Reisebüro Flug und Hotelzimmer für die WM 2010 in Südafrika buchen.
26. Auf dem leeren Public-Viewing-Platz den Platz in der 1. Reihe für Freitag sichern.
27. Alle Folgen von „Manni, der Libero“ gucken.
28. Eine Runde Gummi-Twist mit den Kumpels – machen Klinsis Jungs auch.
29. Mini-Fernseher IM Kühlschrank installieren – damit beim Bier holen keine Spielsekunde verloren geht.
30. Ballack-Foto ins Portemonnaie kleben – wenn man ihn schon nicht auf dem TV-Schirm sieht.
31. Bettwäsche in Rasenoptik kaufen und Stellungswechsel im heimischen Strafraum üben.
32. Salzstangen und Cola bunkern – falls am WM-freien Tag plötzlich der Brech-Ham-Reiz kommt.
33. Sich die eigenen VIP-Tribüne aus Bierkisten im Garten aufbauen.

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Freitag, 14. April 2006
...kleiner Eintrag...
Von jogi24, 10:20

...Wünsche allen schöne F(r)ei(er) ? tage und Frohes Osterfest  ;-)

euer Jogi

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Montag, 20. März 2006
na dann...
Von jogi24, 15:30

Aber lieb sind sie doch

So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
so lästig wie Kopfweh und ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist dieser Halbmensch, sein Name ist Mann.

Er steht nur im Weg rum, ist zu nichts zu gebrauchen,
ist immer am Meckern und ständig am Fauchen.
Er ist auf der Erde, ich sag`s ohne Hohn,
vom Herrgott die größte Fehlkonstruktion.

Ein Mann wär doch ohne uns Frauen verloren,
er wäre ja ohne uns gar nicht geboren!
Erst durch unsere Hilfe wird mit viel Bedacht
so halbwegs ein Mensch erst aus ihm gemacht.

Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich
und glaubt schon ein Lächeln von ihm macht uns selig.
Stolziert durch die Gegend wie ein Hahn auf dem Mist
und merkt dabei gar nicht, wie dusslig er ist.

Mit dem Mund sind sie stark, da können sie prahlen.
doch wehe der Zahnarzt bereitet mal Qualen,
dann sind sie doch alle - verzeiht den Vergleich-
wie ein Korb voller Fallobst, so faul und so weich.

Ein Mann ist ganz brauchbar, solang er noch ledig,
da ist er oft schlank und sein Körper athletisch.
Da ist er voll Liebe und voller Elan,
kaum ist er verheiratet, wird nichts mehr getan.

Mit Gold und Brillanten tat er dich beglücken
das kriegt heut die Freundin, hinter dem Rücken.
Und du kriegst heut nur noch, wenn er d`ran denkt,
zum Geburtstag `nen Schnellkochtopf geschenkt.

Als Jüngling wollte er dauernd kosen und küssen,
als Ehemann will er davon nichts mehr wissen.
Verlangst du dein Recht, dann wird er gemein,
er gibt dir`s Gebiß und sagt: "Küß Dich allein."
Und pfeifen sie auch manchmal aus dem allerletzten Loch
darin sind wir uns einig, wir lieben sie doch..!

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Bissle über "Mich"
Im Sternzeichen Skorpion geboren, zweiundvierzig Oktober alt, erblickte in der Stadt Esslingen, das liegt am Neckarstrand, das Licht der Welt. Meine Jugend verbrachte ich an dem selben Flußlauf, in verschiedenen Städten und Gemeinden, erst den Neckar rauf, später dann runder. Nach der Schule, eine Handwerkslehre, dann der Gang zum Wehrdienst. Heute verdiene ich meine Brötchen, wie man so sagt, als gelernter Bäcker. An diesem, für mich schicksalhaften Flußlauf, hab ich auch mein Herz verloren. Drei Söhne und eine liebenswerte Frau, zudem ein Kater beleben heute meine Welt. So facettenreich wie mein Leben, sind auch meine Hobby,s. Schon seit der erste Buchstabe gelernt war, interessierte mich alles lesbare, was heute zu dem meistbetriebenem Hobby zählt, daneben bin ich Hobbymodellbahner, schreibe Kurzgeschichten und Gedichte, so wie auch Gedichte in Form des Haiku, bin an Theater und Musical, Kino und Konzerten zu finden. (Mama Mia, Wolfgang Petry, Der Herr der Ringe) Zur Jahrtausendwende, erwarben meine Frau und ich, Fern des Neckars, ein Reihenhaus, wir zogen von Kurort in der Landeshauptstadt, in einen Kurort nicht weit der Landesgrenzen. Dort lernte ich ein Medium kennen, das immer neue Faszination auf mich ausübt und ohne dieses ich hier nicht wäre, der PC und das Internet. Dort, mit diesem Medium, lernte ich die Gedichte in Form des japanischen Haiku kennen. So das sollte fürs erste reichen...Der Jogi

Bissle über meine Hobby,s
In frühster Kindheit mit dem Virus des Modell- und Spielbahners infiziert, betrieb ich dieses am Anfang zum Ausgleich von Beruf und Familienleben. ein Hobby, das zunehmend auch den Geldbeutel strapazierte. Es entstand eine grössere Anlange in Spur N, das zum Thema Länderbahnen und frühe Reichsbahn hatte. Unbeschadet hat diese Anlage den Umzug überstanden und steht in der Garage des Hauses. Bilder der Anlage und deren Geschichte auch in der Homepage. Trotz dieses Zeitraubende Hobby, blieb genügend Zeit um dem lesen nicht zu kurz zu kommen. In dieser Zeit kristalisierte sich meine Vorliebe für Historische Romane und Krimis. (die Kinder des Gral) Peter Berlings Werke, später auch Rebecca Gable (Das Lächeln der Fortuna). Aus den Tagen der Jugend, genauer der Lehrlingszeit, kannte ich die Heftromane des Helden Ren Dhark, mehr durch Zufall fiel mir, gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, eine Buchausgabe in die Hände und so eine alte Leseliebe auch zum SF. In den letzten Schuljahren, zusammen mit Schulkameraden, musizierte ich auf der Gittare, das erst mit dem Wehrdienst ruhte. Auch heute steht, nach langer Abstinenz, wieder eine Gittare neben meinem Schreibtisch und ab und dann greifen die Finger in die Saiten. Die Jugend und Lehrzeit war auch die Zeit der Kurzgeschichten und der ersten Gedichte. Mein grosser Filmheld James Bond, desen Abenteuer ich im Kino verfolgte, Star Wars und Spiel mir das Lied vom Tod, Es war einmal in Amerika, die Filme, die ich in dieser Zeit mochte. Später kam Titanic, Salz auf unserer Haut, und das faszinierende Werk Herr der Ringe dazu. Man könnte einen ganzen Roman schreiben, mit Fortsetzung. Trotz der vielfälltigen Interessen und Hobbys, bleibt immer Zeit für meine Familie und guten Freunden

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