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Sonntag, 24. Dezember 2006
Was mir Fehlt?
Von jogi24, 18:40

Was mir fehlt
an manchen Tagen - nicht allen
aber eben manchmal
ist die Schulter, an die ich meinen Kopf
einfach nur so, ohne Worte, anlehnen kann
etwas Warmes, welches mich und das ich berühre

Was mir fehlt
an manchen Tagen - nicht allen
aber eben manchmal
ist jemand, dem ich mitteilen kann
was ich denke, einfach nur so
Worte, die ich mich sonst nie getraue zu sagen
etwas Warmes, das zuhört und wo ich sein darf, wie ich bin

Was mir fehlt
an manchen Tagen - nicht allen
aber eben manchmal
ist eine Hand die mich begleitet
die mich anfasst, mich spüren lässt
dass da jemand zuverlässig bei mir ist
nicht, um meine Entscheidungen zu treffen
nein - nur etwas Warmes, dass mir vertraut
und dem ich vertrauen kann

Was mir fehlt
an manchen Tagen - nicht an allen
aber eben manchmal
ist inneres Verstehen mit und ohne Worte - Vertrauen
so mich geborgen fühlen, als säße ich in einem kleinen Raum
und da wäre nichts als mein zweites ICH
in das ich mich und das sich in mich fallenlassen kann
ohne Angst ich könnte wieder nur auf kalten Stein prallen.

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Weihnachten...
Von jogi24, 08:01

...ich halte nicht viel von der Weihnachtszeit, es ist alles nur auf Konzum ausgerichtet.

Vor über 2000 Jahren trieb sich ein windiger Zeitgenosse in dem von Römern besetzten Palestina rum. Angeblich sollte er Kranken, gebrechlichen, sogar Blinden geholfen haben...Heute würde man so einen in die Klappse stecken..gut damals schlug man Pack ans Kreuz. So auch den Möchtegerne... den Rest erzählt uns die Leute, der Katholischen Kirche seit Jahrhunderten...

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MIT DEN AUGEN DER VÖGEL
Von jogi24, 07:55

Wenn man die Welt mit den Augen der Vögel sieht

Sieht wie die Sonne mit ihren Strahlen das Gefieder streichelt
Sieht wie der Wind das Gefieder streift, zart, fast unmerklich
Sieht wie die Wolken aufziehen, sich füllen in einer Macht, die unbeschreiblich ist
Sieht wie die Wolken immer massiver werden und dann anfangen die Tropfen
sich zu entladen
Sieht wie der Regen am Gefieder abbrasselt
Sieht wie die Sonne die Tropfen wieder trocknet. .

Der Vogel fliegt,
fliegt durch alles hindurch
fühlt das Leben ins sich und um sich herum
weitet die Flügel zu einem nimmer endenden schlagen
fühlt die Kälte, die Wärme und die Ruhe des Abends
ruht sich aus bis die Nacht, wie ein Mantel sich über die Welt legt
bis der erste Strahl der Sonne ihn wieder weckt
bis das sanfte streicheln der Sonne ihn wieder dazu verleitet zu fliegen
zu fliegen der Freiheit der entgegen. . .

Der Vogel folgt dem Instinkt, steht immer wieder auf und erfreut sich immer wieder dem zarten Streicheln der Sonne. Ich glaube so sollte man das Leben sehen. Auf Sonnenstrahlen, folgen Wolken, aber auf Wolken folgen immer wieder Sonnenstrahlen. Und daran denke ich jeden Morgen, wenn der Abend dunkel war. . . Tränen vielleicht noch nicht getrocknet sind. .

Aber die Sonne sie trocknen wird und man dann wieder ihre Wärme spürt. . .
ihr zartes Streicheln auf der Wange, die Augen schließend und fühlen. . .

Die Sonne ist einfach schön, genauso wie das Leben in sein soll.

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Dienstag, 19. Dezember 2006
Katzengarten
Von jogi24, 19:20

Im Katzengarten
Du liegst im Garten Garten vor dem Haus-;
da springt dein Kätzchen
plötzlich auf dich drauf

Der snafte Wind trägt sacht
verirrte, leise Klänge...
...und lässt sie fallen dort
wo dein Kätzchen weilt-

träument,schnurrend-

dir kleine Sorgen, Wunden...
schnurr...schnurr...schnurr...

Georges Ettlin

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Montag, 11. Dezember 2006
FÜR
Von jogi24, 17:15

 
Für Dich
Ich bin ein Arm,
wenn du eine Stütze brauchst,
Ich bin ein Ohr,
wenn du jemand zum reden brauchst.
Ich bin eine Stimme,
wenn du Rat brauchst.
Ich bin eine Schulter,
wenn du eine zum Weinen brauchst.
Ich bin zwei Augen,
wenn du Licht brauchst.
Ich bin ein Körper,wenn du Zärtlichkeit brauchst.
Ich bin alles zusammen,
wenn du mich brauchst.

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Bissle über "Mich"
Im Sternzeichen Skorpion geboren, zweiundvierzig Oktober alt, erblickte in der Stadt Esslingen, das liegt am Neckarstrand, das Licht der Welt. Meine Jugend verbrachte ich an dem selben Flußlauf, in verschiedenen Städten und Gemeinden, erst den Neckar rauf, später dann runder. Nach der Schule, eine Handwerkslehre, dann der Gang zum Wehrdienst. Heute verdiene ich meine Brötchen, wie man so sagt, als gelernter Bäcker. An diesem, für mich schicksalhaften Flußlauf, hab ich auch mein Herz verloren. Drei Söhne und eine liebenswerte Frau, zudem ein Kater beleben heute meine Welt. So facettenreich wie mein Leben, sind auch meine Hobby,s. Schon seit der erste Buchstabe gelernt war, interessierte mich alles lesbare, was heute zu dem meistbetriebenem Hobby zählt, daneben bin ich Hobbymodellbahner, schreibe Kurzgeschichten und Gedichte, so wie auch Gedichte in Form des Haiku, bin an Theater und Musical, Kino und Konzerten zu finden. (Mama Mia, Wolfgang Petry, Der Herr der Ringe) Zur Jahrtausendwende, erwarben meine Frau und ich, Fern des Neckars, ein Reihenhaus, wir zogen von Kurort in der Landeshauptstadt, in einen Kurort nicht weit der Landesgrenzen. Dort lernte ich ein Medium kennen, das immer neue Faszination auf mich ausübt und ohne dieses ich hier nicht wäre, der PC und das Internet. Dort, mit diesem Medium, lernte ich die Gedichte in Form des japanischen Haiku kennen. So das sollte fürs erste reichen...Der Jogi

Bissle über meine Hobby,s
In frühster Kindheit mit dem Virus des Modell- und Spielbahners infiziert, betrieb ich dieses am Anfang zum Ausgleich von Beruf und Familienleben. ein Hobby, das zunehmend auch den Geldbeutel strapazierte. Es entstand eine grössere Anlange in Spur N, das zum Thema Länderbahnen und frühe Reichsbahn hatte. Unbeschadet hat diese Anlage den Umzug überstanden und steht in der Garage des Hauses. Bilder der Anlage und deren Geschichte auch in der Homepage. Trotz dieses Zeitraubende Hobby, blieb genügend Zeit um dem lesen nicht zu kurz zu kommen. In dieser Zeit kristalisierte sich meine Vorliebe für Historische Romane und Krimis. (die Kinder des Gral) Peter Berlings Werke, später auch Rebecca Gable (Das Lächeln der Fortuna). Aus den Tagen der Jugend, genauer der Lehrlingszeit, kannte ich die Heftromane des Helden Ren Dhark, mehr durch Zufall fiel mir, gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, eine Buchausgabe in die Hände und so eine alte Leseliebe auch zum SF. In den letzten Schuljahren, zusammen mit Schulkameraden, musizierte ich auf der Gittare, das erst mit dem Wehrdienst ruhte. Auch heute steht, nach langer Abstinenz, wieder eine Gittare neben meinem Schreibtisch und ab und dann greifen die Finger in die Saiten. Die Jugend und Lehrzeit war auch die Zeit der Kurzgeschichten und der ersten Gedichte. Mein grosser Filmheld James Bond, desen Abenteuer ich im Kino verfolgte, Star Wars und Spiel mir das Lied vom Tod, Es war einmal in Amerika, die Filme, die ich in dieser Zeit mochte. Später kam Titanic, Salz auf unserer Haut, und das faszinierende Werk Herr der Ringe dazu. Man könnte einen ganzen Roman schreiben, mit Fortsetzung. Trotz der vielfälltigen Interessen und Hobbys, bleibt immer Zeit für meine Familie und guten Freunden

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