Guten morgen,

heute ist der Tag, an dem die Entscheidung fällt. Soll ich baden, oder duschen gehen...

Scherz beiseite,

wir sollen heute die Weichen in die nächste Zukunft stellen. Was klar sein muß, egal wem wir die Macht geben zu regieren, er wird unser aller bestes nehmen, das was wir mühevoll und mit grossem Einsatz durch ehrliche Arbeit verdienen. Uns wird vorgegaugelt, das die Wirtschaft am Boden liegt und auf lange Sicht keine Besserung gibt. Dabei wurde das von den Unternehmen und auch der Politik gewünscht, um die, in vielen Jahrzehnten errungenen Verbesserungen und den Arbeitsschutz, Soziale Absicherung und Lohnverbesserungen, wieder abzuändern, zu schmälern oder ganz abzuschaffen. Siehe gering Verdiener und auch das neue den Eineurojob. Die Einführung von Hartz 4 am Beginn des Jahres, von dem uns versprochen wurde, dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen, ist nur eine erneute Umverteilung zugunsten derer, die schon genug verdienen...

So das mußte auch einmal geschrieben werden...

Wünsche allen einen schönen Sonntag

und hoffe das alle auch zur Wahl gehen, ich jedenfalls, mache meine Kreuze...

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]

Hallo,

heute nur ein kleiner Gruß an alle ;-)

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]

Guten morgen,

schön wenn man von der Sonne geweckt wird. So jetzt wird ersteinmal gefrühstückt ;-)

Samson und die Treppe

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]

Hallo,

wie es aussieht ist es  besser, wenn alle am Sonntag zur Wahl gehen und eindeutiges Verhältnis im politischen Himmel schaffen. Es droht uns sonst soviele Wahlen, bis die Merkel an der Regierung ist. Als entweder gleich sie wählen, oder einen gehörigen Dämpfer verpassen...

CDU und CSU sollen abermals Neuwahlen anstreben, falls es nicht zu einer Koalition mit der FDP reichen sollte. Das berichtet die "Leipziger Volkszeitung" in ihrer heutigen Ausgabe. So wolle die Union eine große Koalition oder eine Regierungsbeteiligung der Linkspartei verhindern. Sie habe sich bereits mit Verfassungsjuristen beraten.

Horst Köhler wäre erneut am Drücker
In einer solchen Situation plant die Union dem Blatt zufolge: CDU-Chefin Angela Merkel soll sich im neuen Bundestag bis zum dritten Wahlgang um die Kanzlerschaft bewerben. In den ersten Wahlgängen ist die absolute Mehrheit erforderlich, im dritten Durchgang genügt die relative Mehrheit zur Wahl ins Kanzleramt. Bundespräsident Horst Köhler hat dann die Möglichkeit, die gewählte Kandidatin binnen sieben Tagen zu ernennen oder aber den Bundestag aufzulösen. Es käme abermals zu Neuwahlen.

"Weg zu klaren Verhältnissen freimachen"
Damit könnte eine Kanzlerin Merkel den Weg "zu wirklich klaren Verhältnissen freimachen", zitierte die Leipziger Volkszeitung einen stellvertretenden Unions-Fraktionsvorsitzenden. Offiziell hat sich die Union noch nicht zu dem Bericht geäußert.

Nein zu großer Koalition
Zuvor hatte Merkel einer großen Koalition mit der SPD erneut eine klare Absage erteilt. Auch wenn viele dies für einen Automatismus hielten, "wird es das nicht geben", sagte Merkel den "Stuttgarter Nachrichten". Auch Niedersachsens CDU-Ministerpräsident Christian Wulff sprach sich strikt gegen die Bildung einer großen Koalition aus. Bundeskanzler Gerhard Schröder werde bei den Sozialdemokraten vom 18. September an "keine Rolle mehr spielen", sagte Wulff der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Er betonte: "Wir wüssten also gar nicht, mit wem wir es bei der SPD zu tun hätten."

Umfragen sagen Patt voraus
Nach den Meinungsumfragen besteht zwischen Union und FDP einerseits sowie SPD, Grünen und Linkspartei andererseits ein Patt. SPD-Chef Franz Müntefering und Kanzler Schröder haben im Wahlkampf immer wieder klargestellt, dass sie eine Koalition mit der Linkspartei auf Bundesebene ablehnen.

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]

Hallo,

wenn ich Obst von meinem täglichen Ernährungsplan nehmen soll, was gibtes  dann als Ergännzung zum Obst...

Fast alle Pfirsiche und Nektarinen im Angebot der großen deutschen Supermärkte sind mit giftigen Spritzmitteln belastet. Das ergab eine Untersuchung von Greenpeace. Bei einem Test seien in 31 von 32 untersuchten Proben von konventionell angebauten Früchten Pestizidrückstände gefunden worden. Viele der insgesamt 23 im Labor nachgewiesenen Pestizide seien Krebs erregend, könnten die Fortpflanzung beeinträchtigen, enthielten Nervengifte oder Hormone, erklärte die Umweltschutzorganisation am Dienstag in Hamburg. Nur Bioprodukte seien in der Regel frei von solchen Rückständen. "Die Lebensmittelkontrollen müssen endlich massiv eingreifen und die Handelsketten dafür garantieren, nur noch einwandfreie Ware zu verkaufen", fordert Greenpeace-Chemieexperte Manfred Krautter.

Giftcocktail statt gesunder Vitamine
Knapp ein Viertel der Fruchtproben schnitt den Angaben zufolge wegen des hohen Pestizidgehalts mit "mangelhaft" oder "nicht empfehlenswert" ab. Besonders bedenklich sind nach Krautters Aussage "Giftcocktails" aus bis zu sieben verschiedenen Pestiziden. Damit waren 88 Prozent der getesteten Pfirsiche und Nektarinen belastet. In zwei Proben wurden die geltenden Höchstmengen überschritten. Bemerkenswert sei auch, dass bei dem neuen Greenpeace-Test nur eine Probe frei von Spritzmittelresten gewesen sei. Bei Untersuchungen anderer Obstsorten sei zumindest ein Drittel unbelastet gewesen, betonte Krautter. Er kritisierte, dass die zulässigen Pestizidhöchstmengen in Lebensmitteln in den vergangenen Jahren massiv angehoben worden seien.

Obst der größten Supermarktketten getestet
Greenpeace hatte Ende August in den sechs größten deutschen Supermarktketten 32 Kilogramm Steinobst gekauft. Die Proben stammten aus dem Angebot von Aldi, Edeka beziehungsweise Edeka/Spar, Lidl, Metro (mit Real und Kaufhof), Rewe (mit Penny und Karstadt) und Tengelmann (mit Kaisers und Plus). Ein Speziallabor untersuchte dann die Früchte aus den Anbauländern Frankreich, Griechenland, Italien und Spanien.

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]