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Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines

Mittwoch, 28. September 2005
Trostloser Morgen
Von jogi24, 10:21

Hallo,

Regen und kühler Wind herrscht heute...

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Dienstag, 27. September 2005
Herbstlich
Von jogi24, 09:42

Guten morgen,

der Herbst hat uns nun Fest im Griff...Bunte Blätter verzieren die Landschaft...

 

Ein harter Sparkurs und die Neuordnung der Bund-Länder-Beziehungen gehören nach den Worten des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber zu den wichtigsten Aufgaben einer schwarz-roten Regierung. "Eine große Koalition muss die großen Probleme rasch anpacken. Sonst hätte sie keine Legitimation", sagte Bayerns Ministerpräsident der "Bild"-Zeitung. Entscheidend ist für ihn auch, dass die Koalitionäre einen "vernünftigen Bundeshaushalts für 2006" aufstellen

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Montag, 26. September 2005
Pech fürs Land
Von jogi24, 10:56

 

 

Die Union bleibt im Machtkampf um das Kanzleramt hart: Angela Merkel soll eine große Koalition von CDU/CSU und SPD führen - von Anfang an und auf Dauer. Nachdem Kanzler Gerhard Schröder am Sonntag erste Kompromisssignale ausgesandt hatte, beharrten führende Unionspolitiker auf den Machtansprüchen der stärksten Fraktion im Bundestag. Die Koalitionsbildung ist heute Hauptthema der Gremiensitzungen von CDU und SPD in Berlin.

 

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Sonntag, 25. September 2005
Mit platter Nase
Von jogi24, 09:31

 

Guten Morgen, herrlicher Spätsommer - Sonntag, zum faulenzen oder Bummeln ;-)

 

Schwergewichtsboxer Wladimir Klitschko ist wieder da! In der Boardwalk Hall in Atlantic City gewann der Ukrainer nach einem Kraftakt das Duell gegen den Nigerianer Samuel Peter nach Punkten. Damit sicherte sich der jüngere der beiden Klitschko-Brüder einen erneuten WM-Kampf bei den Verbänden WBO oder IBF. In einem dramatischen und spannenden Kampf schenkten sich die beiden Kontrahenten nichts. Klitschko, der in der fünften (zweimal) und zehnten Runde (einmal) vom Ringrichter angezählt wurde, steckte die Niederschläge weg und gewann am Ende verdient. Ex-Weltmeister und Box-Legende George Foremann brachte es nach dem Fight auf den Punkt: "Es war der beste Schwergewichtskampf seit Jahren."

Klitschko korrigiert sein Bild
Vor dem Kampf schriebt die New York Post, dass dieses Duell, der "heißeste Nicht-Titelkampf seit Jahren" sei. Auf der einen Seite der Newcomer und Hoffnungsträger der Schwergewichtsszene Samuel Peter, auf der anderen Seite der etablierte Star, der seine Karriere wieder in die richtige Richtung bringen will. Denn die beiden K.o.-Niederlagen von Klitschko gegen Corrie Sanders und WBO-Champ Lamon Brewster haben die Reputation des 29-Jährigen nachhaltig gestört. Dieses Bild hat Klitschko nun mit dem Sieg gegen Peter deutlich korrigiert.

Dominanz in den ersten Runden
Klitschko versuchte von Beginn an Peter mit seiner Führhand auf Distanz zu halten, um dann explosiv in den Mann zu gehen. Peters Taktik, den Kampf schnell durch einen K.o. zu beenden ging nicht auf, er suchte sein Glück im Infight. Doch daraus wurde zunächst nichts. Klitschko dominierte die ersten beiden Runden und konnte erste Wirkungstreffer landen. K.o.-König Peter, der zuvor in 24 Kämpfen ungeschlagen blieb (21 davon gewann er durch K.o.) fand kein Mittel, um Klitschko in Bedrängnis zu bringen.

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Samstag, 24. September 2005
Wieder dringt Wasser in New Orleans ein
Von jogi24, 08:39

 Guten morgen,

schön, das wir die Katastrophe in den USA mittragen müssen. Wieder stieg der Benzinpreis deutlich. Man sollte den Amis mal klar machen, dass nicht immer die ganze restliche Welt für ihren Mist mit verantwortlich sind.

Für die Stadt muss es ein Albtraum sein: Dreieinhalb Wochen nach Katrina sind Teile von New Orleans erneut überflutet worden - diesmal ist Rita schuld. Wie ein Sprecher des Ingenieurskorps der US-Armee am Freitag mitteilte, spülten die Wassermassen über einen Deich im Viertel Ninth Ward hinweg, das östlich des berühmten French Quarter liegt. Erste Ausläufer des neuen Wirbelsturms hatten in der Nacht New Orleans mit heftigen Regenschauern erreicht. Nach Medienberichten strömte Wasser auf einer Länge von mehreren Metern aus einer Barriere, die nach Katrina gebrochen und danach mühsam repariert worden war, auf die Straßen im neunten Bezirk. Es ist jenes Stadtgebiet, das vor knapp vier Wochen am schwersten überflutet worden war. Das Wasser stieg auf mehreren Straßen in kürzester Zeit rapide an.

Tödlicher Unfall auf dem Highway
Die Massenflucht vor dem Hurrikan Rita löste in den bedrohten US-Staaten Texas und Louisiana ein Verkehrschaos aus. Weil zwei Millionen Menschen mit Autos und Bussen ins Landesinnere drängten, waren die Highways am Freitag hoffnungslos überlastet. Mindestens 24 Menschen starben, als ein Bus mit Flüchtlingen explodierte. Die Insassen aus einem Altenheim sollten von Houston nach Dallas gebracht werden. Die Ursache des Unglücks ist nicht bekannt. Es gab Spekulationen, dass Sauerstoffkanister explodierten. Bürgermeister Bill White forderte die Bewohner auf: "Bitte verlassen Sie nicht mehr Ihre Häuser." Der Zeitpunkt für die Flucht sei überschritten.

 

Für die Flucht schon zu spät
Die Highways aus Houston heraus sind mit tausenden Autos verstopft. Die Autobahnen glichen riesigen Parkplätzen. Viele Wagen seien ohne Treibstoff liegen geblieben, berichtete der Nachrichtensender CNN aus der Millionenstadt. Tankstellen hätten kein Benzin mehr, und der Nachschub bleibe in den Staus stecken. Auf den verstopften Straßen benötigten Autofahrer bis zu 15 Stunden für 20 Kilometer. Bei hohen Temperaturen erlitten einige Menschen in den Wagen Hitzschläge.

Chaos am Flughafen
Auf dem Internationalen Flughafen in Houston wird der Betrieb eingestellt. Viele Airlines hatten ihre Flüge in die Stadt schon vorher gestrichen, hieß es in einer Mitteilung des Flughafens. Der Ansturm der Passagiere zwang Hunderte, darunter auch ältere Menschen, bei 37 Grad Hitze außerhalb der Gebäude zu warten. Das Durcheinander wurde noch dadurch gesteigert, dass 100 Sicherheitsleute nicht zum Dienst erschienen waren, berichtete der Rundfunk. Kinderwagen und Berge von Gepäck verstopften die Hallen des Flughafens. "Wir hatten eigentlich nicht vor zu gehen", sagte die 68-jährige Zelda Fruzia, die am Stadtrand von Houston wohnt. "Aber als wir von Windgeschwindigkeiten bis zu 280 Stundenkilometern hörten, haben wir unsere Meinung geändert." Medien berichteten von ersten Flüchtlingen, die aufgegeben haben und zurückkehrten.

Rita trifft Samstagnachmittag auf Land
Unterdessen schwächte sich Rita auf ihrem Weg durch den Golf von Mexiko auf Stufe drei ab. Gegen 20 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit erreichten die Windstöße noch eine Geschwindigkeit von rund 210 Kilometern pro Stunde. Zu diesem Zeitpunkt war Rita rund 300 Kilometer von der texanischen Küstenstadt Galveston entfernt. Wetterexperten schätzten, dass der Hurrikan am Samstag zwischen 14 und 17 Uhr MESZ auf Land treffen wird - ungewiss ist nach wie vor, wo das sein wird. Rita war am Donnerstag leicht in Richtung Osten geschwenkt und wird nach Berechnungen des Hurrikan-Zentrums in Texas nahe der Grenze zu Louisiana das Land erreichen. Damit ist auch New Orleans erneut in Gefahr.

Heftige Überschwemmungen drohen
Nach Einschätzung des Hurrikan-Experten des Wetterdienstes Meteomedia, Thomas Sävert, könnte ein neues Hochdruckgebiet Rita blockieren, sobald der Wirbelsturm an Land gezogen ist. Das bedeutet, dass der Sturm im Bereich Texas-Westlouisiana zum Stillstand komme und dort bis zu 500 Liter Regen pro Quadratmeter möglich seien. Damit steige die Gefahr großflächiger Überschwemmungen weit im Landesinnern.

Öl-Industrie in Gefahr
Sollte der Wirbelsturm die Region von Houston und Galveston treffen, könnten die dort dicht an dicht stehenden Anlagen der Öl-Industrie schwer beschädigt werden. Mindestens 18 von 25 Raffinerien, die sich auf dem berechneten Weg des Sturmes befinden, wurden geschlossen. Das umfasst rund 25 Prozent des landesweiten Öl-Bedarfs. In Erwartung des Hurrikans schloss das deutsche Chemieunternehmen BASF fünf Chemie-Standorte an der texanischen Küste und brachte die Mitarbeiter in Sicherheit. Sprecher Bob Guenther sagte, in Freeport und Port Arthur seien nur noch wenige Mitarbeiter im Einsatz. "Wenn alles verstaut ist, verlassen auch sie das Gelände." Die Tanks seien so stabil, dass selbst ein Hurrikan wie Rita ihnen nichts anhaben könne.

 

Bush besucht Heimatstaat
US-Präsident George W. Bush wollte sich an diesem Freitag selbst ein Bild über den Stand der Vorbereitungen auf Hurrikan Rita in seinem Heimatstaat Texas machen. Danach werde der Präsident nach Colorado fliegen, um im Kommandostab Northern Command die weitere Entwicklung des Wirbelsturms, den Einsatz und die Koordinierung der Hilfsmaßnahmen zu verfolgen, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan.

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Bissle über "Mich"
Im Sternzeichen Skorpion geboren, zweiundvierzig Oktober alt, erblickte in der Stadt Esslingen, das liegt am Neckarstrand, das Licht der Welt. Meine Jugend verbrachte ich an dem selben Flußlauf, in verschiedenen Städten und Gemeinden, erst den Neckar rauf, später dann runder. Nach der Schule, eine Handwerkslehre, dann der Gang zum Wehrdienst. Heute verdiene ich meine Brötchen, wie man so sagt, als gelernter Bäcker. An diesem, für mich schicksalhaften Flußlauf, hab ich auch mein Herz verloren. Drei Söhne und eine liebenswerte Frau, zudem ein Kater beleben heute meine Welt. So facettenreich wie mein Leben, sind auch meine Hobby,s. Schon seit der erste Buchstabe gelernt war, interessierte mich alles lesbare, was heute zu dem meistbetriebenem Hobby zählt, daneben bin ich Hobbymodellbahner, schreibe Kurzgeschichten und Gedichte, so wie auch Gedichte in Form des Haiku, bin an Theater und Musical, Kino und Konzerten zu finden. (Mama Mia, Wolfgang Petry, Der Herr der Ringe) Zur Jahrtausendwende, erwarben meine Frau und ich, Fern des Neckars, ein Reihenhaus, wir zogen von Kurort in der Landeshauptstadt, in einen Kurort nicht weit der Landesgrenzen. Dort lernte ich ein Medium kennen, das immer neue Faszination auf mich ausübt und ohne dieses ich hier nicht wäre, der PC und das Internet. Dort, mit diesem Medium, lernte ich die Gedichte in Form des japanischen Haiku kennen. So das sollte fürs erste reichen...Der Jogi

Bissle über meine Hobby,s
In frühster Kindheit mit dem Virus des Modell- und Spielbahners infiziert, betrieb ich dieses am Anfang zum Ausgleich von Beruf und Familienleben. ein Hobby, das zunehmend auch den Geldbeutel strapazierte. Es entstand eine grössere Anlange in Spur N, das zum Thema Länderbahnen und frühe Reichsbahn hatte. Unbeschadet hat diese Anlage den Umzug überstanden und steht in der Garage des Hauses. Bilder der Anlage und deren Geschichte auch in der Homepage. Trotz dieses Zeitraubende Hobby, blieb genügend Zeit um dem lesen nicht zu kurz zu kommen. In dieser Zeit kristalisierte sich meine Vorliebe für Historische Romane und Krimis. (die Kinder des Gral) Peter Berlings Werke, später auch Rebecca Gable (Das Lächeln der Fortuna). Aus den Tagen der Jugend, genauer der Lehrlingszeit, kannte ich die Heftromane des Helden Ren Dhark, mehr durch Zufall fiel mir, gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, eine Buchausgabe in die Hände und so eine alte Leseliebe auch zum SF. In den letzten Schuljahren, zusammen mit Schulkameraden, musizierte ich auf der Gittare, das erst mit dem Wehrdienst ruhte. Auch heute steht, nach langer Abstinenz, wieder eine Gittare neben meinem Schreibtisch und ab und dann greifen die Finger in die Saiten. Die Jugend und Lehrzeit war auch die Zeit der Kurzgeschichten und der ersten Gedichte. Mein grosser Filmheld James Bond, desen Abenteuer ich im Kino verfolgte, Star Wars und Spiel mir das Lied vom Tod, Es war einmal in Amerika, die Filme, die ich in dieser Zeit mochte. Später kam Titanic, Salz auf unserer Haut, und das faszinierende Werk Herr der Ringe dazu. Man könnte einen ganzen Roman schreiben, mit Fortsetzung. Trotz der vielfälltigen Interessen und Hobbys, bleibt immer Zeit für meine Familie und guten Freunden

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