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Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines

Montag, 03. Oktober 2005
Na prima
Von jogi24, 09:20

 

Albtraumszenario für jeden Autofahrer: Polizeikontrolle, nichts getrunken und doch zeigt der Alkomat eine ordentliche Promillezahl an. Klingt unwahrscheinlich, ist aber leicht möglich - zum Beispiel mit Fisherman's Friend. Wie "bz-berlin.de" berichtet kann schon der Genuss auch nur einer der Minzpastillen den mobilen Alko-Tester der Polizei auf 0,8 Promille treiben. Drei Pastillen reichen gar für stolze 1,65 Promille.

Ätherische Öle täuschen die Technik
Die Erklärung für das beunruhigende Phänomen ist jedoch einfach: Die Pastillen enthalten ätherische Öle, auf die die mobilen Testgeräte der Polizei reagieren. Wie das Gerät reagiert, ist jedoch schwer vorhersehbar: So beeinflussen die Erfrischungsblättchen Wrigley's Eclipse die Werte eher nach unten, Fisherman's Friend erhöht sie dagegen.

Der Irrtum ist schnell geklärt
Autofahrer, die nichts getrunken, aber Pastillen gelutscht haben, müssen sich jedoch keine Sorgen machen: Zum einen ist der Polizei das Problem bekannt. Zum anderen lassen sich die stationären Alkomaten in den Polizeiinspektionen nicht so leicht täuschen. Sie zeigen nur das an, was der Fahrer an Alkohol tatsächlich getrunken hat.

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Sonntag, 02. Oktober 2005
armes Deutschand
Von jogi24, 11:30

Guten morgen,

das ist wieder Echt deutsch, die deutschen Arbeitsplätze werden gefährdet, nur damit einige wenige noch mehr Geld haben. Zwar spart der Patient, doch es sind Jobs und Praxen gefährtet und der Vorstand der Krankenkasse schöpft sich den Rahm ab...armes Deutschland...

 

Die AOK Brandenburg schickt ihre Zahnersatz-Patienten neuerdings nach Polen und wirbt dafür sogar im Radio. Während die kassenzahnärztliche Vereinigung in Brandenburg durch das Vorgehen der Kasse Arbeitsplätze in der strukturschwachen Region in Gefahr sieht, bedeutet der Vertrag mit dem polnischen Dentallabor für Patienten der Kasse eine echte Erleichterung.

Verbände bezeichnen Spareffekt als Jobkiller
Möglich wird das Angebot durch einen Vertrag mit dem polnischen Labor Medpolska und ist laut Aussage der AOK Brandenburg eine Serviceleistung für ihre Kunden. Die sparen durch niedrigere Behandlungskosten bares Geld. Ganz anders sehen das die Landeszahnärztekammer und die Kassenzahnärztliche Vereinigung in Brandenburg, die ihrem Ärger in einem offenen Brief an den brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck Luft machen. In dem Schreiben, das auch im Internet veröffentlicht wurde, wird neben der Qualität des ausländischen Zahnersatzes auch das Vorgehen der AOK kritisiert. Im Wortlaut heißt es dort, "sollte das Angebot der AOK für das Land Brandenburg entgegen unserer Erwartung Schule machen, sehen wir zahlreiche Arbeitsplätze im mittleren zahnmedizinischen und Laborbereich gefährdet."

Konkrete Vorteile für Patienten
Abseits der Debatte um Qualität und Jobs müssen aber selbst die Zahnarzt-Vertreter den Preisvorteil der europäischen Konkurrenz einräumen. Im besten Fall sind die Gesamtkosten der Behandlung so niedrig, dass der Patient überhaupt nichts mehr zuzahlen muss und nur noch seine Anfahrtskosten trägt. Solange dieser Vorteil gegeben ist, werden wohl auch weiterhin deutsche Patienten eine Behandlung in Polen oder Tschechien anstreben. Und hier bringt das neue AOK-Modell deutliche Vorteile. Bisher müssen Kassenpatienten bei einer Behandlung im europäischen Auslandsbehandlung komplett in Vorleistung treten. Der Zuschuss wird erst nach der Rückkehr erstattet. Die Vertragsärzte der AOK fertigen nun einen Heil- und Kostenplan an, der direkt an die Kasse zurückgeht. Der Versicherte muss nur noch seinen tatsächlichen Anteil zahlen. Gerade für Bewohner grenznaher Gebiete bedeutet dies einen echten Vorteil.


 

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Samstag, 01. Oktober 2005
Regentag
Von jogi24, 10:27

Hallo,

kleiner Gruß aus dem verregneten Enztal...

 

Genossen hadern mit Merkel

In der SPD-Fraktion verhärten sich die Fronten gegen eine Kanzlerschaft Angela Merkels. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, schließen Teile der Fraktionsspitze Neuwahlen nicht aus. Unionsfraktionsvize Wolfgang Schäuble plädiert derweil für neue Verhandlungen mit den Grünen, sollte die große Koalition nicht bis Ende Oktober stehen.

Bessere Chancen mit Schröder?
Derzeit scheint die SPD-Bundestagsfraktion geschlossen hinter dem Vorhaben zu stehen, die CDU-Kandidatin unter keinen Umständen zu wählen, schreibt die "SZ". In Teilen der SPD-Spitze werde daher ein Szenario durchgespielt, an dessen Ende auch Neuwahlen stehen könnten. Nach diesen Überlegungen würde es bei der Kanzlerwahl im Bundestag in keinem der Durchgänge eine Mehrheit für Merkel geben, so dass die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen, die der Bundespräsident ausrufen müsste, groß wäre. Für diesen Fall rechne sich ein Teil der SPD mit einem Kandidaten Gerhard Schröder bessere Chancen aus, weil die Kandidatenfrage bei der Union offen wäre, so das Blatt.

Sozialer Kahlschlag"
Merkel stehe für "sozialen Kahlschlag" und werde auch in den eigenen Reihen für eine "Leichtmatrosin" gehalten, sagte SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter in der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Zu einer stabilen Regierung für Erneuerung und sozialen Zusammenhalt müssten auch die Führungsfiguren passen. Merkel eigne sich im Gegensatz zu Schröder nicht dazu. Benneter sprach sich für eine große Koalition aus. Auch Schleswig-Holsteins Innenminister Ralf Stegner schloss eine SPD-Beteiligung an einer Regierung unter Merkel aus. Die CDU-Chefin habe die Wahl verloren. Er halte es "nicht für wahrscheinlich, dass die CDU-Parteichefin Kanzlerin wird".

 

Schäuble setzt Frist
Union und SPD seien "zum Erfolg verdammt", sagte dagegen Unionspolitiker Schäuble in der "Neuen Presse". Er erwarte, dass die Verhandlungen mit der SPD über eine große Koalition zügig abgeschlossen werden könnten. Wenn die SPD endlich Merkel akzeptiere, könnten die Verhandlungen bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Andernfalls entstehe eine schwierige Situation: "In einem solchen Fall müssten CDU/CSU die Beratungen mit den Grünen wieder aufnehmen." Neuwahlen wären die "schlechteste aller Lösungen".

 

 

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Freitag, 30. September 2005
erster Schritt zum Wochenende
Von jogi24, 10:21

Hallo,

das Wochenende steht vor der Türe...

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Donnerstag, 29. September 2005
Ende September
Von jogi24, 10:00

 

 

Die Chancen für den Transrapid in den USA steigen. Der amerikanische Kongress gab nach Angaben des deutschen Magnetbahn- Konsortiums 90 Millionen Dollar für die Planung zweier möglicher Trassen frei. Dabei gehe es um eine 56 Kilometer lange Strecke bei Las Vegas und ein zweites Projekt an der Ostküste, sagte ein Sprecher von Transrapid International in Berlin. Dies sei "eine wichtige Weichenstellung". Erste Machbarkeitsstudien waren vor Jahren bereits zu Gunsten des deutschen Systems ausgefallen. Nun gehe es um konkrete Planungen etwa für Betrieb und Investitionskosten.

Endgültige Entscheidung noch ungewiss
Die Bewilligung der Mittel für 2006 bis 2009 zeige, dass sich die Verantwortlichen in den USA intensiv mit dem Transrapid befassten, sagte der Sprecher. Wann eine endgültige Entscheidung für einen Bau fallen könnte, sei nicht zu sagen. Für Planungen der Strecke von der Spielermetropole Las Vegas zum Flughafen im 56 Kilometer entfernten Primm sei die Hälfte des vom US- Kongress bewilligten Geldes vorgesehen. Sie könnte einmal bis Los Angeles verlängert werden. Welche die zweite Trasse sei, stehe dagegen noch nicht fest. Zur Auswahl stünden drei Modelle: Eine 87 Kilometer lange Trasse bei Pittsburgh, eine 63 Kilometer lange Strecke von Baltimore nach Washington und eine 50 Kilometer lange Trasse bei Atlanta.
Bislang nur in China
Im kommerziellen Einsatz fährt der Transrapid bisher in China auf einer 30 Kilometer langen Strecke zum internationalen Flughafen von Shanghai. Die Chinesen sind an einer weiteren Strecke interessiert. Im Gespräch ist die Magnetbahn international unter anderem auch für mögliche Trassen am Persischen Golf und in Großbritannien. In Deutschland selbst gibt es noch keine Strecke. An dem Transrapid-Konsortium sind ThyssenKrupp und Siemens beteiligt. ThyssenKrupp-Papiere legten am Nachmittag um 1,76 Prozent auf 17,30 Euro zu. Die Papiere von Siemens notierten dagegen bei minus 0,53 Prozent auf 63,59 Euro.


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Bissle über "Mich"
Im Sternzeichen Skorpion geboren, zweiundvierzig Oktober alt, erblickte in der Stadt Esslingen, das liegt am Neckarstrand, das Licht der Welt. Meine Jugend verbrachte ich an dem selben Flußlauf, in verschiedenen Städten und Gemeinden, erst den Neckar rauf, später dann runder. Nach der Schule, eine Handwerkslehre, dann der Gang zum Wehrdienst. Heute verdiene ich meine Brötchen, wie man so sagt, als gelernter Bäcker. An diesem, für mich schicksalhaften Flußlauf, hab ich auch mein Herz verloren. Drei Söhne und eine liebenswerte Frau, zudem ein Kater beleben heute meine Welt. So facettenreich wie mein Leben, sind auch meine Hobby,s. Schon seit der erste Buchstabe gelernt war, interessierte mich alles lesbare, was heute zu dem meistbetriebenem Hobby zählt, daneben bin ich Hobbymodellbahner, schreibe Kurzgeschichten und Gedichte, so wie auch Gedichte in Form des Haiku, bin an Theater und Musical, Kino und Konzerten zu finden. (Mama Mia, Wolfgang Petry, Der Herr der Ringe) Zur Jahrtausendwende, erwarben meine Frau und ich, Fern des Neckars, ein Reihenhaus, wir zogen von Kurort in der Landeshauptstadt, in einen Kurort nicht weit der Landesgrenzen. Dort lernte ich ein Medium kennen, das immer neue Faszination auf mich ausübt und ohne dieses ich hier nicht wäre, der PC und das Internet. Dort, mit diesem Medium, lernte ich die Gedichte in Form des japanischen Haiku kennen. So das sollte fürs erste reichen...Der Jogi

Bissle über meine Hobby,s
In frühster Kindheit mit dem Virus des Modell- und Spielbahners infiziert, betrieb ich dieses am Anfang zum Ausgleich von Beruf und Familienleben. ein Hobby, das zunehmend auch den Geldbeutel strapazierte. Es entstand eine grössere Anlange in Spur N, das zum Thema Länderbahnen und frühe Reichsbahn hatte. Unbeschadet hat diese Anlage den Umzug überstanden und steht in der Garage des Hauses. Bilder der Anlage und deren Geschichte auch in der Homepage. Trotz dieses Zeitraubende Hobby, blieb genügend Zeit um dem lesen nicht zu kurz zu kommen. In dieser Zeit kristalisierte sich meine Vorliebe für Historische Romane und Krimis. (die Kinder des Gral) Peter Berlings Werke, später auch Rebecca Gable (Das Lächeln der Fortuna). Aus den Tagen der Jugend, genauer der Lehrlingszeit, kannte ich die Heftromane des Helden Ren Dhark, mehr durch Zufall fiel mir, gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, eine Buchausgabe in die Hände und so eine alte Leseliebe auch zum SF. In den letzten Schuljahren, zusammen mit Schulkameraden, musizierte ich auf der Gittare, das erst mit dem Wehrdienst ruhte. Auch heute steht, nach langer Abstinenz, wieder eine Gittare neben meinem Schreibtisch und ab und dann greifen die Finger in die Saiten. Die Jugend und Lehrzeit war auch die Zeit der Kurzgeschichten und der ersten Gedichte. Mein grosser Filmheld James Bond, desen Abenteuer ich im Kino verfolgte, Star Wars und Spiel mir das Lied vom Tod, Es war einmal in Amerika, die Filme, die ich in dieser Zeit mochte. Später kam Titanic, Salz auf unserer Haut, und das faszinierende Werk Herr der Ringe dazu. Man könnte einen ganzen Roman schreiben, mit Fortsetzung. Trotz der vielfälltigen Interessen und Hobbys, bleibt immer Zeit für meine Familie und guten Freunden

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