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Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines

Samstag, 08. Oktober 2005
...gähn...
Von jogi24, 09:16

Guten morgen,

die Sonne schaut hinter den Wolken hervor.  heute ist "Sonnenhofputze" gemeinsam mit allen Bewohnern unseres Viertels, wird Wege und Gemeinschaftseigentum gepflegt und die Gärten für den Winter hergerichtet...

 

Qualifying in Suzuka
Ralf Schumacher dankt dem Regengott

Verrücktes Qualifying zum Großen Preis von Japan: Heftiger Regen kurz vor Schluss des Zeitfahrens beschert Ralf Schumacher die erste Pole Position in der laufenden Saison. Die eigentlichen Favoriten auf die Bestzeit wurden förmlich von der Strecke gespült. Weltmeister Alonso startet morgen von Position 16 aus ins Rennen, Kimi Räikkönen muss nach seinem Motorwechsel von ganz hinten starten. Für Michael Schumacher lief es nicht wesentlich besser: Platz 14 für den Ferrari-Piloten.

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Freitag, 07. Oktober 2005
Frei - Tag
Von jogi24, 09:19

Guten Morgen, freier Tag, mal ein wenig ausspannen und das lange Wochenende geniesen...

Haiku heute:

Schwarzer Himmel

Schwärme von Vögeln sammeln 

Der Sonne entgegen

 

 

 

 

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Donnerstag, 06. Oktober 2005
Samson
Von jogi24, 09:57

 

 

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Mittwoch, 05. Oktober 2005
Muffel,s
Von jogi24, 10:11

Guten morgen,

Grau in grau, viele sind nicht gut drauf.

 

Der World Wildlife Fund gibt Deutschland schlechte Noten für seine Kraftwerke: Neun von ihnen gehören zu den 30 schmutzigsten und ineffizientesten Modellen in ganz Europa. In der "Top Ten der Klimakiller" finden sich fünf deutsche Namen. Vier der Schmutzfinken gehören laut der Studie der Umweltstiftung dem Energiekonzern RWE.

Griechenland belegt Platz eins
Im einzelnen werden Frimmersdorf (RWE, Rang 2), Jänschwalde (Vattenfall, 5), Weisweiler (RWE, 6), Neurath (RWE, 7) und Niederaußem (RWE, 10) aufgeführt. Spitzenreiter der Negativliste ist das Kraftwerk Agios Dimitrios in Griechenland. Insgesamt gewinnen 27 der 30 kritisierten Kraftwerke Energie aus Kohle.

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Dienstag, 04. Oktober 2005
Alkohol-Drama nach Oktoberfest
Von jogi24, 08:56

 

München – Er war allein im Haus an diesem Samstag, die Eltern waren zu einer Kundenveranstaltung in Mannheim gefahren. Bernhard Bogner († 17) wollte noch mal mit seinen Freunden auf der Wiesn feiern. „Dabei konsumierte Bernhard leider zu viel Alkohol“, teilten die Eltern Sonia (54) und Willy Bogner (63) später offziell mit.

Um 19 Uhr fuhr der Schüler nach Hause, in die 450-qm-Villa im feinen Stadtteil Bogenhausen. Er stieg über eine steile ausklappbare Treppe ins Dachgeschoß. Dort, in einem Trainingsraum, legte er sich in eine Hängematte. Die Eltern:

„Er verhedderte sich in den Seilen, wohl infolge des übermäßigen Alkoholeinflusses. Dabei erstickte unser geliebter Sohn.“ Erst am nächsten Morgen um 10 Uhr fand die Haushälterin Bernhards Leiche.

Nach ersten Ermittlungen hatte der Junge über 2 Promille im Blut. Wegen „motorischer Störungen“ infolge des Alkoholgenusses, so die Polizei, habe sich Bernhard nicht mehr aus den Seilen befreien können und sich so selbst stranguliert.

Das Münchner Gewerbeaufsichtsamt warnt seit Jahren vor gefährlichen Hängematten. In den USA starben innerhalb von zehn Jahren zwölf Kinder (5–17 Jahre), weil sie sich stranguliert hatten.

 

Besonders tückisch: die leichten Taschen-Hängematten aus dünnem Nylonnetz, bei denen die sogenannten Spreizstäbe an den Enden fehlen.

Die Liegefläche klappt seilartig zusammen, wickelt sich beim Spielen um den Hals der Kinder“, warnt der Ingenieur Robert Plechinger.

 

Bernhard war von den Bogners in Brasilien adoptiert worden – wie seine Schwester Florinda (20). Sonia und Willy Bogner, die sich immer Kinder wünschten, waren selig über dieses adoptierte Glück. Sie hatten ihn Bernhard getauft, nach ihren guten Freunden Bernhard Russi (Skifahrer) und Golfprofi Bernhard Langer. Der kluge, lebhafte Junge ging auf die Internationale Schule bei Starnberg, später auf ein Internat in Lausanne.

 

Der Bogner-Sohn trug gern Trachten-Janker, fuhr Ski und spielte auch gut Golf. Er war fröhlich, bei seinen Freunden beliebt. Warum er am Samstagnachmittag so viel Bier trank, muß noch geklärt werden. Die Polizei ermittelt.

 

Sonia und Willy Bogner teilten selbst mit: „Wir haben heute die traurige Pflicht, Sie vom Tod unseres 17jährigen Sohnes Bernhard zu informieren.“ Damit wollten sie vermeiden, daß „Gerüchte und Halbwahrheiten über den tragischen Unglücksfall kursieren“.

 

Die Bogners haben jetzt nur noch einen Wunsch: „Wir möchten mit unserer großen Trauer und dem tiefen Schmerz um unseren geliebten Sohn alleine bleiben.“  

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Bissle über "Mich"
Im Sternzeichen Skorpion geboren, zweiundvierzig Oktober alt, erblickte in der Stadt Esslingen, das liegt am Neckarstrand, das Licht der Welt. Meine Jugend verbrachte ich an dem selben Flußlauf, in verschiedenen Städten und Gemeinden, erst den Neckar rauf, später dann runder. Nach der Schule, eine Handwerkslehre, dann der Gang zum Wehrdienst. Heute verdiene ich meine Brötchen, wie man so sagt, als gelernter Bäcker. An diesem, für mich schicksalhaften Flußlauf, hab ich auch mein Herz verloren. Drei Söhne und eine liebenswerte Frau, zudem ein Kater beleben heute meine Welt. So facettenreich wie mein Leben, sind auch meine Hobby,s. Schon seit der erste Buchstabe gelernt war, interessierte mich alles lesbare, was heute zu dem meistbetriebenem Hobby zählt, daneben bin ich Hobbymodellbahner, schreibe Kurzgeschichten und Gedichte, so wie auch Gedichte in Form des Haiku, bin an Theater und Musical, Kino und Konzerten zu finden. (Mama Mia, Wolfgang Petry, Der Herr der Ringe) Zur Jahrtausendwende, erwarben meine Frau und ich, Fern des Neckars, ein Reihenhaus, wir zogen von Kurort in der Landeshauptstadt, in einen Kurort nicht weit der Landesgrenzen. Dort lernte ich ein Medium kennen, das immer neue Faszination auf mich ausübt und ohne dieses ich hier nicht wäre, der PC und das Internet. Dort, mit diesem Medium, lernte ich die Gedichte in Form des japanischen Haiku kennen. So das sollte fürs erste reichen...Der Jogi

Bissle über meine Hobby,s
In frühster Kindheit mit dem Virus des Modell- und Spielbahners infiziert, betrieb ich dieses am Anfang zum Ausgleich von Beruf und Familienleben. ein Hobby, das zunehmend auch den Geldbeutel strapazierte. Es entstand eine grössere Anlange in Spur N, das zum Thema Länderbahnen und frühe Reichsbahn hatte. Unbeschadet hat diese Anlage den Umzug überstanden und steht in der Garage des Hauses. Bilder der Anlage und deren Geschichte auch in der Homepage. Trotz dieses Zeitraubende Hobby, blieb genügend Zeit um dem lesen nicht zu kurz zu kommen. In dieser Zeit kristalisierte sich meine Vorliebe für Historische Romane und Krimis. (die Kinder des Gral) Peter Berlings Werke, später auch Rebecca Gable (Das Lächeln der Fortuna). Aus den Tagen der Jugend, genauer der Lehrlingszeit, kannte ich die Heftromane des Helden Ren Dhark, mehr durch Zufall fiel mir, gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, eine Buchausgabe in die Hände und so eine alte Leseliebe auch zum SF. In den letzten Schuljahren, zusammen mit Schulkameraden, musizierte ich auf der Gittare, das erst mit dem Wehrdienst ruhte. Auch heute steht, nach langer Abstinenz, wieder eine Gittare neben meinem Schreibtisch und ab und dann greifen die Finger in die Saiten. Die Jugend und Lehrzeit war auch die Zeit der Kurzgeschichten und der ersten Gedichte. Mein grosser Filmheld James Bond, desen Abenteuer ich im Kino verfolgte, Star Wars und Spiel mir das Lied vom Tod, Es war einmal in Amerika, die Filme, die ich in dieser Zeit mochte. Später kam Titanic, Salz auf unserer Haut, und das faszinierende Werk Herr der Ringe dazu. Man könnte einen ganzen Roman schreiben, mit Fortsetzung. Trotz der vielfälltigen Interessen und Hobbys, bleibt immer Zeit für meine Familie und guten Freunden

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