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Du befindest dich in der Kategorie: Gedichte und mehr

Montag, 05. September 2005
Eine Locke von deinem Haar
Von jogi24, 19:24

Eine Locke von deinem Haar

Ich bin dir kaum bekannt,
du hast mich nie genannt,
du gabst mir keinen Blick,
keinen Gruss mit der Hand.

Und ich fand es so schön,
neben dir nur zu steh'n,
doch die Zeit, sie verging,
du hast mich überseh'n.

Kein Weg wär' mir zu weit,
irgendwo Dich zu finden,
durch die Hölle ging ich,
und durch fünfhundert Sünden.

Ich weiss gut,
was man wohl tut,
das Glück nicht zu versäumen,
aber dann seh ich Dich an,
und fang an zu träumen.

Eine Locke von deinem Haar,
wäre schon wunderbar,
eine Locke von dir,
für mich als Souvenier.

Eine Locke von deinem Haar,
ja, die wär' so wunderbar,
ja, die wär' ein kleines Stück,
von dem unbekannten Glück.
Von dem unbekannten Glück.

An dir ist irgendwas,
das zieht mich so sehr an,
doch es ist so viel mehr,
als mein Mund sagen kann.

Eben grade darum,
bleibe ich für Dich stumm,
und ich dreh' mich nur heimlich
manches Mal nach dir um.

Eine Locke von deinem Haar,
wäre schon wunderbar,
eine Locke von dir,
für mich als Souvenier.

Eine Locke von deinem Haar,
ja, die wär' so wunderbar,
ja, die wär' ein kleines Stück,
von dem unbekannten Glück.
Von dem unbekannten Glück.
Laleilalei

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Samstag, 03. September 2005
Du
Von jogi24, 21:33

du

 

 

In deinen Augen steht so vieles was mir sagt, du fühlst genauso wie ich. Du bist das Mädchen das zu mir gehört, ich lebe nur noch für dich.

Du bist alles
was ich habe
auf der Welt.
Du bist alles
was ich will.
Duuuuuuu,
du allein kannst mich verstehn.
Duuuuuuu,
du darfst nie mehr von mir geeeeeeeehn.

Seit wir uns kennen ist mein leben bunt und schön und es ist schön nur durch dich.
Was auch geschehn mag ich bleibe bei dir, ich lass dich niemals im Stich.

Du bist alles
was ich habe
auf der Welt.
Du bist alles
was ich will.
Duuuuuuu,
du allein kannst mich verstehn.
Duuuuuuu,
du darfst nie mehr von mir geeeeeeeehn.

„Du, ich will dir etwas sagen was ich noch zu keinem andern Mädchen, zu keinem andern Mädchen gesagt hab.
Ich hab dich Lieb, ja ich hab dich Lieb und ich will dich immer Lieb haben, immer, immer, nur dich.“
Wo ich auch bin, was ich auch tu, ich hab ein Ziel und dieses Ziel bist du, bist du, bist duuuuuuuuuuuu. Ich kann nicht sagen was du für mich bist, sag das ich dich, dich nie verlier. Ohne dich leben das kann ich nicht mehr, nichts kann mich trennen von dir

Du bist alles
was ich habe
auf der Welt.
Du bist alles
was ich will.
Duuuuuuu,
du allein kannst mich verstehn
Duuuuuuu,
du darfst nie mehr von mir geeeeeeeehn
Duuuuuuu,
du a...

 

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Dienstag, 30. August 2005
Danke für alles
Von jogi24, 19:39

Die Liebe ist wie der Wind, man kann sie nicht sehen jedoch mit jeder Faser des Körpers spüren. Ich möchte mich hinein tauchen in die Wogen der Gefühle! Ich möchte mein Herz wieder schlagen spüren wenn du mir entgegen kommst. Ich möchte das sich unsere Liebe in unseren Augen spiegelt und das die ganze Welt auf unser Glück neidisch ist. Ich möchte dich vermissen wenn du nur für einen Augenblick weg gehst und mich auf die Momente wieder freuen, die wir dann gemeinsam verbringen können. Ich möchte mit einem Lächeln auf den Lippen und den Gedanken an dich aufwachen, mit einem Lächeln das mich durch den Tag begleitet und mich in der Nacht zu Dir führt. Und jetzt möchte ich noch bedanken, für jede Erfahrung die ich machen durfte. . . Danke! ! ! Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben; Sie haben meine Phantasie beflügelt. Ich danke allen, die mich belogen haben; Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt. Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben; Sie haben meinen Mut geweckt. Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben; Sie haben mich wachsam werden lassen. Ich danke allen, die mich verletzt haben; Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen. Ich danke allen, die mich verlassen haben; Sie haben mir Raum gegeben für Neues. Vor allem aber danke ich all jenen, die mich lieben, so wie ich bin; Sie geben mir die Kraft zum Leben!

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Sonntag, 28. August 2005
unsere Welt heute
Von jogi24, 11:33

Hört mir zu wenn sie heute sagen, was du tust geht schief. Glaub an die Kraft die dich ins Leben rief, die keine Macht der Welt zerstören kann. Ich weiß nur was ich seh ist, daß der Hass so viele Menschen quält, daß so viel Zärtlichkeit ihr Ziel verfehlt, daß kaum noch Liebe diese Welt beseelt. Jeder sucht das Glück, jeder schlägt zurück an jedem neuen Tag. Auf den Straßen vor der Tür, nur einen Herzschlag weit von hier, da muß die Rose blühen, dafür werd ich leben, dafür werd ich alles geben und mich neu bemühen, denn der Frieden kommt nur, wenn wir ihn tun. Erst wenn die Waffen schweigen, hat meine Hoffnung einen Sinn, dann wird die Liebe Königin auf dieser Welt. Es ist wahr, für ein Geschäft, da sind wir schnell bereit wir sammeln Schätze für die Ewigkeit und haben kaum noch füreinander Zeit.

°das ist nicht von mir, aber es trifft meine Meinung°

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Desiderata
Von jogi24, 11:16

 

Gehe deinen Weg ohne Eile und Hast und versuche den Frieden in dir selbst zu finden und wenn es möglich ist, versuche den anderen zu verstehen. Sage ihm die Wahrheit ruhig und gelassen und höre ihm zu. Auch wenn er gleichgültig und unwissend ist, den auch er hat seine sorgen. Egal ob er noch Jung und aggressiv, oder schon alt und müde ist. Wenn du dich mit all den anderen vergleichst, wirst du feststellen, du lebst unter Menschen, die entweder größer oder kleiner, besser oder schlechter sind als du selbst.

Sei Stolz auf deinen Erfolg und denke auch an deine Karriere. Aber bleibe bescheiden, den das Schicksal kann sich jederzeit wenden. Sei vorsichtig bei deinen Geschäften, den die Welt ist voller List und Tücke. Aber laß dich trotzdem nicht von deinem Weg ablenken. Viele Leute reden von hohen Idealen und überall wird Heldentum angepriesen. Bleibe du selber und heuchle nicht mit Gefühl. Stehe der Liebe nicht zünisch gegenüber, denn sie ist das einzige, das Wahr und unvergänglich ist. Sei dankbar über jedes Jahr, das du erleben darfst. Auch wenn mit jedem Tag ein Stück deiner Jugend entschwindet. Bereite dich auf den Augenblick vor, in dem etwas unvorhergesehenes in dein Leben tritt. Aber zerstöre dich nicht selbst, aus Angst vor der Einsamkeit. Sei immer so, daß du vor dir selbst bestehen kannst.

Darum schließe Frieden mit Gott, wo immer er dir auch begegnet. Ganz gleich was das Leben an Schwierigkeiten auferlegt. Laß nicht durch Lug und Trug deine Ideale zerbrechen, die Welt ist immer noch schön. Versuche auf ihr zu leben und Glücklich zu sein.*****

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Bissle über "Mich"
Im Sternzeichen Skorpion geboren, zweiundvierzig Oktober alt, erblickte in der Stadt Esslingen, das liegt am Neckarstrand, das Licht der Welt. Meine Jugend verbrachte ich an dem selben Flußlauf, in verschiedenen Städten und Gemeinden, erst den Neckar rauf, später dann runder. Nach der Schule, eine Handwerkslehre, dann der Gang zum Wehrdienst. Heute verdiene ich meine Brötchen, wie man so sagt, als gelernter Bäcker. An diesem, für mich schicksalhaften Flußlauf, hab ich auch mein Herz verloren. Drei Söhne und eine liebenswerte Frau, zudem ein Kater beleben heute meine Welt. So facettenreich wie mein Leben, sind auch meine Hobby,s. Schon seit der erste Buchstabe gelernt war, interessierte mich alles lesbare, was heute zu dem meistbetriebenem Hobby zählt, daneben bin ich Hobbymodellbahner, schreibe Kurzgeschichten und Gedichte, so wie auch Gedichte in Form des Haiku, bin an Theater und Musical, Kino und Konzerten zu finden. (Mama Mia, Wolfgang Petry, Der Herr der Ringe) Zur Jahrtausendwende, erwarben meine Frau und ich, Fern des Neckars, ein Reihenhaus, wir zogen von Kurort in der Landeshauptstadt, in einen Kurort nicht weit der Landesgrenzen. Dort lernte ich ein Medium kennen, das immer neue Faszination auf mich ausübt und ohne dieses ich hier nicht wäre, der PC und das Internet. Dort, mit diesem Medium, lernte ich die Gedichte in Form des japanischen Haiku kennen. So das sollte fürs erste reichen...Der Jogi

Bissle über meine Hobby,s
In frühster Kindheit mit dem Virus des Modell- und Spielbahners infiziert, betrieb ich dieses am Anfang zum Ausgleich von Beruf und Familienleben. ein Hobby, das zunehmend auch den Geldbeutel strapazierte. Es entstand eine grössere Anlange in Spur N, das zum Thema Länderbahnen und frühe Reichsbahn hatte. Unbeschadet hat diese Anlage den Umzug überstanden und steht in der Garage des Hauses. Bilder der Anlage und deren Geschichte auch in der Homepage. Trotz dieses Zeitraubende Hobby, blieb genügend Zeit um dem lesen nicht zu kurz zu kommen. In dieser Zeit kristalisierte sich meine Vorliebe für Historische Romane und Krimis. (die Kinder des Gral) Peter Berlings Werke, später auch Rebecca Gable (Das Lächeln der Fortuna). Aus den Tagen der Jugend, genauer der Lehrlingszeit, kannte ich die Heftromane des Helden Ren Dhark, mehr durch Zufall fiel mir, gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, eine Buchausgabe in die Hände und so eine alte Leseliebe auch zum SF. In den letzten Schuljahren, zusammen mit Schulkameraden, musizierte ich auf der Gittare, das erst mit dem Wehrdienst ruhte. Auch heute steht, nach langer Abstinenz, wieder eine Gittare neben meinem Schreibtisch und ab und dann greifen die Finger in die Saiten. Die Jugend und Lehrzeit war auch die Zeit der Kurzgeschichten und der ersten Gedichte. Mein grosser Filmheld James Bond, desen Abenteuer ich im Kino verfolgte, Star Wars und Spiel mir das Lied vom Tod, Es war einmal in Amerika, die Filme, die ich in dieser Zeit mochte. Später kam Titanic, Salz auf unserer Haut, und das faszinierende Werk Herr der Ringe dazu. Man könnte einen ganzen Roman schreiben, mit Fortsetzung. Trotz der vielfälltigen Interessen und Hobbys, bleibt immer Zeit für meine Familie und guten Freunden

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