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Du befindest dich in der Kategorie: Kurioses
In Memoriam - Robert Gernhardt
In Memoriam - Robert Gernhardt
Monolog des Torwarts, der einen Elfmeter passieren ließ
Ball, sei verflucht! Verflucht sei, der dich schlug! Verflucht das Weib, das in dem Leib dich trug! Verflucht der Mann, der dich gezeugt! Verflucht das Kind, das dich gesäugt! Verflucht der Greis, der dich gebar! Verflucht die Greisin, die sich zwar aus allem immer schön raushielt, jedoch aus Gründen der Fairness nicht unerwähnt bleiben soll – Fluch jeder Pfeife, die dir pfiff! Fluch jeder Hand, die nach dir griff! Fluch dir und allen deinesgleichen! Fluch – doch das sollte erstmal reichen. Noch jemand ohne Flüche bitte? Nein? Dann gebe ich den Ball zur Mitte. Obacht!
Fußballfreier Tag...schneuuuuuuuuuuz
WM 2006 – heute ist spielfrei
1. Gucken, ob die Frau noch da ist. 2. Im Steakhaus „Buenos noches, Argentina“ anstimmen und Würstchen mit Sauerkraut bestellen. 3. Noch einen Fernseher kaufen – und zwischen Wohnzimmer und Kühlschrank aufstellen. 4. Zum Schiedsrichter-Kurs anmelden: Die Welt braucht dringend neue Pfeifen... 5. Sex machen – und die nächste Generation Fußball-Helden zeugen. 6. Leergut wegbringen und sich vom Pfand eine Finalkarte auf dem Schwarzmarkt kaufen. 7. Im Chor anmelden – damit die Nationalhymne Freitag auch wirklich weltmeisterlich klingt. 8. Die Sitzordnung für die WM-Party am Freitag festlegen. 9. Socken wechseln. 10. Endlich in Ruhe den neuen Bundesliga-Spielplan auswendig lernen. 11. Duschen. 12. Mit dem Hund Gassi gehen, weil er es verdient hat, nach 19 Tagen Katzenklo mal wieder einen Baum zu sehen. 13. Den Bekannten aus der Schweiz eine Nachhilfestunde im Elferschießen geben. 14. Das Auto Schwarz-Rot-Gold anmalen und nach Holland fahren. 15. Die Rollos mal wieder hoch lassen. 16. Zum Friseur gehen und sich den Netzer-Scheitel ziehen lassen. 17. DVD-Abend mit der Frau (z.B. „WM-Klassiker“ von BamS) 18. Nach Baden-Baden fahren und den englischen Spielerfrauen nach dem Shoppen die Tüten tragen. 19. Walzer-Tanzkurs belegen! Tango tanzt ab Freitag keiner mehr. 20. In die USA fliegen. Da geht die WM dank der Zeitverschiebung schon Freitag vormittags weiter. 21. Mit nassen Haaren ein paar Stunden in den Wind stellen. Gelber (Kranken-) Schein – WM-Glück allein... 22. Den Namen der Ehefrau wieder lernen. 23. Trikots der ausgeschiedenen Mannschaften in die Altkleidersammlung bringen. 24. Heute „Das Wunder von Bern“ (Sat.1, 21.15 Uhr) gucken – als Einstimmung auf das Wunder von Berlin. 25. Im Reisebüro Flug und Hotelzimmer für die WM 2010 in Südafrika buchen. 26. Auf dem leeren Public-Viewing-Platz den Platz in der 1. Reihe für Freitag sichern. 27. Alle Folgen von „Manni, der Libero“ gucken. 28. Eine Runde Gummi-Twist mit den Kumpels – machen Klinsis Jungs auch. 29. Mini-Fernseher IM Kühlschrank installieren – damit beim Bier holen keine Spielsekunde verloren geht. 30. Ballack-Foto ins Portemonnaie kleben – wenn man ihn schon nicht auf dem TV-Schirm sieht. 31. Bettwäsche in Rasenoptik kaufen und Stellungswechsel im heimischen Strafraum üben. 32. Salzstangen und Cola bunkern – falls am WM-freien Tag plötzlich der Brech-Ham-Reiz kommt. 33. Sich die eigenen VIP-Tribüne aus Bierkisten im Garten aufbauen.
zum Fußball....
Fussball
Vierundvierzig Beine rasen durch die Gegend ohne Ziel, und weil sie so rasen müssen, nennt man das ein Rasenspiel.
Rechts und links stehn zwei Gestelle, je ein Spieler steht davor. Hält den Ball er, ist ein Held er, hält er nicht, schreit man: "Du Toooor!"
Fußball spielt man meistens immer mit der unteren Figur. Mit dem Kopf, obwohl's erlaubt ist, spielt man ihn ganz selten nur.
[Heinz Erhardt]
hm, mal lesen...!?
Fachgeschäft für Ehemänner
In Wiesbaden, Mainz und Limburg haben kürzlich Fachgeschäfte für Ehemänner eröffnet, in dem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können. Am Eingang hängt eine Anleitung, welche die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann:
Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben.
Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen.
Im 1. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit. Im 2. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder. Im 3. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus.
"Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen. Sie geht zum 4. Stock und liest: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt. "Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter. Im 5. Stock steht zu lesen: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader. Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter. Auf dem Schild steht: Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer, das Stockwerk existiert nur um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen.
Fachgeschäft für Ehefrauen
Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke. Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben. Im 2. Stock gibt es Frauen die Sex lieben und Geld haben. Der 3. - 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht....
...das erste Mal...
Das erste Mal?
Er stellte seinen Stuhl zurück und fragt, ob es das erste mal sei, ich sagte ja.
Dann legte er mir den Kopf zurück. Ich wusste was er wollte.
Jetzt war es, so weit, aber ich wollte nicht, daß er es tat.
Hände führten auf mich zu.
Ich hielt den Atem an. "Ich werd vorsichtig sein, sagte er.
Dann fragte er, ob ich noch etwas weiter auseinander könne.
Ich tat es. Es tat sehr weh, aber ich ließ mir nichts anmerken.
Er bewegte ihn rauf und runter, hin und her, dann blutete es sehr und dann war es vorbei.
Ein glückliches Gefühl, denn es war das erste mal, dass mir ein Zahn gezogen wurde.
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Bissle über "Mich"
Im Sternzeichen Skorpion geboren, zweiundvierzig Oktober alt, erblickte in der Stadt Esslingen, das liegt am Neckarstrand, das Licht der Welt. Meine Jugend verbrachte ich an dem selben Flußlauf, in verschiedenen Städten und Gemeinden, erst den Neckar rauf, später dann runder. Nach der Schule, eine Handwerkslehre, dann der Gang zum Wehrdienst. Heute verdiene ich meine Brötchen, wie man so sagt, als gelernter Bäcker. An diesem, für mich schicksalhaften Flußlauf, hab ich auch mein Herz verloren. Drei Söhne und eine liebenswerte Frau, zudem ein Kater beleben heute meine Welt. So facettenreich wie mein Leben, sind auch meine Hobby,s. Schon seit der erste Buchstabe gelernt war, interessierte mich alles lesbare, was heute zu dem meistbetriebenem Hobby zählt, daneben bin ich Hobbymodellbahner, schreibe Kurzgeschichten und Gedichte, so wie auch Gedichte in Form des Haiku, bin an Theater und Musical, Kino und Konzerten zu finden. (Mama Mia, Wolfgang Petry, Der Herr der Ringe) Zur Jahrtausendwende, erwarben meine Frau und ich, Fern des Neckars, ein Reihenhaus, wir zogen von Kurort in der Landeshauptstadt, in einen Kurort nicht weit der Landesgrenzen. Dort lernte ich ein Medium kennen, das immer neue Faszination auf mich ausübt und ohne dieses ich hier nicht wäre, der PC und das Internet. Dort, mit diesem Medium, lernte ich die Gedichte in Form des japanischen Haiku kennen. So das sollte fürs erste reichen...Der Jogi
Bissle über meine Hobby,s
In frühster Kindheit mit dem Virus des Modell- und Spielbahners infiziert, betrieb ich dieses am Anfang zum Ausgleich von Beruf und Familienleben. ein Hobby, das zunehmend auch den Geldbeutel strapazierte. Es entstand eine grössere Anlange in Spur N, das zum Thema Länderbahnen und frühe Reichsbahn hatte. Unbeschadet hat diese Anlage den Umzug überstanden und steht in der Garage des Hauses. Bilder der Anlage und deren Geschichte auch in der Homepage. Trotz dieses Zeitraubende Hobby, blieb genügend Zeit um dem lesen nicht zu kurz zu kommen. In dieser Zeit kristalisierte sich meine Vorliebe für Historische Romane und Krimis. (die Kinder des Gral) Peter Berlings Werke, später auch Rebecca Gable (Das Lächeln der Fortuna). Aus den Tagen der Jugend, genauer der Lehrlingszeit, kannte ich die Heftromane des Helden Ren Dhark, mehr durch Zufall fiel mir, gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, eine Buchausgabe in die Hände und so eine alte Leseliebe auch zum SF. In den letzten Schuljahren, zusammen mit Schulkameraden, musizierte ich auf der Gittare, das erst mit dem Wehrdienst ruhte. Auch heute steht, nach langer Abstinenz, wieder eine Gittare neben meinem Schreibtisch und ab und dann greifen die Finger in die Saiten. Die Jugend und Lehrzeit war auch die Zeit der Kurzgeschichten und der ersten Gedichte. Mein grosser Filmheld James Bond, desen Abenteuer ich im Kino verfolgte, Star Wars und Spiel mir das Lied vom Tod, Es war einmal in Amerika, die Filme, die ich in dieser Zeit mochte. Später kam Titanic, Salz auf unserer Haut, und das faszinierende Werk Herr der Ringe dazu. Man könnte einen ganzen Roman schreiben, mit Fortsetzung. Trotz der vielfälltigen Interessen und Hobbys, bleibt immer Zeit für meine Familie und guten Freunden
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