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Du befindest dich in der Kategorie: Kurioses

Samstag, 27. August 2005
Garfield
Von jogi24, 18:50

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Donnerstag, 25. August 2005
riesen Steinpilz
Von jogi24, 20:49

http://www.pz-news.de/homepage/story2/index/.html

riesen Steinpilze in Pforzheim



Ein bisschen sieht es so aus, als könnte Carmela Agniolello unter der Last ihres Fundes zusammenbrechen. Die Frau ist zierlich, keine 1,60 Meter groß, was sie in der Hand hält, ist dagegen riesig: Ein Steinpilz mit einem Durchmesser von 26 Zentimetern.

 


Mit diesem Prachtexemplar steht sie am Empfang der PZ-Redaktion. Es dauert nicht lang, und die Pilzfreunde des Verlags eilen herbei. Pilzfreunde, so scheint es, haben halt immer einen Riecher, wo es was zu entdecken gibt. Und sie wollen es ganz genau wissen: Wie viele Pilze hat Agniolello gefunden? Und vorallem: Wo?

Dicker als Schweinshaxen

Teil eins der Frage beantwortet die kleine Italienerin gerne: „Fünf Stück, alle groß, aber der hier ist der größte.“ Sie hebt die rechte Hand, in der noch immer der 26 Zentimeter-Brummer ruht, mit einem Stiel, der dicker ist als der Knochen einer bayerischen Schweinshaxe.

So weit, so gut. Aber wo nur hat sie die Dinger entdeckt? Agniolello lächelt ihr verlegenes Lächeln – und schweigt. Nein, das will sie lieber nicht verraten. Dann bricht sie ihr charmantes Schweigen doch und gibt zumindest einen kleinen Teil ihres Geheimnisses preis: „Es war im Stadtgebiet.“ Nicht etwa in einem der Vororte, nicht am Stadtrand, nein, mitten in der Stadt.

Die Pilzfreunde haben Verständnis für die Zurückhaltung und bedrängen Agniolello nicht weiter. Stattdessen beginnen sie zu fachsimpeln. „Bei diesem Wetter“, sagen sie, „kann es schon mal zu solchen Wüchsen kommen“. Viel Feuchtigkeit, trotzdem halbwegs warm – da schießen Pilze eben aus dem Boden.
Agniolello jedenfalls hat so einen riesigen Steinpilz noch nicht entdeckt. Gut, im Vorjahr hatte sie einen Schirmpilz gesammelt, Durchmesser: 35 Zentimeter. Aber Steinpilze sind natürlich etwas Besonderes.

Sie hofft nur, dass das gute Stück noch nicht schimmelt. Damit sie den Pilz in Stücke schneiden kann, in Butter anbraten, Knoblauch dazu, eventuell ein paar Tomatenstücke, Salz und Pfeffer.

Vielleicht bereitet sie ihn auch mit Reis zu. Nein, so sagt sie das natürlich nicht, die Italienerin. Sie sagt: „Risotto al Funghi.“ Man könnte glatt Appetit bekommen.

 

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Herziges...
Von jogi24, 18:29

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Mittwoch, 24. August 2005
Freunde
Von jogi24, 17:30

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Montag, 22. August 2005
Lamborgini Diablo
Von jogi24, 19:11

Wollte mir einen Lamborgini  Diablo kaufen.  Also ging ich ins Autohaus. Der Verkäufer war sehr nett, doch ich brachte das Wort "Lamborgini" nicht über die Lippen. So drehte er mir einen alten Käfer an, in schwarz.  Auch gut, hat zwei Sitze mehr, einen grösseren Kofferraum, und war wessendlich billiger in der Anschaffung und im Unterhalt. Und er säuft auch nicht so unheimlich viel...

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Bissle über "Mich"
Im Sternzeichen Skorpion geboren, zweiundvierzig Oktober alt, erblickte in der Stadt Esslingen, das liegt am Neckarstrand, das Licht der Welt. Meine Jugend verbrachte ich an dem selben Flußlauf, in verschiedenen Städten und Gemeinden, erst den Neckar rauf, später dann runder. Nach der Schule, eine Handwerkslehre, dann der Gang zum Wehrdienst. Heute verdiene ich meine Brötchen, wie man so sagt, als gelernter Bäcker. An diesem, für mich schicksalhaften Flußlauf, hab ich auch mein Herz verloren. Drei Söhne und eine liebenswerte Frau, zudem ein Kater beleben heute meine Welt. So facettenreich wie mein Leben, sind auch meine Hobby,s. Schon seit der erste Buchstabe gelernt war, interessierte mich alles lesbare, was heute zu dem meistbetriebenem Hobby zählt, daneben bin ich Hobbymodellbahner, schreibe Kurzgeschichten und Gedichte, so wie auch Gedichte in Form des Haiku, bin an Theater und Musical, Kino und Konzerten zu finden. (Mama Mia, Wolfgang Petry, Der Herr der Ringe) Zur Jahrtausendwende, erwarben meine Frau und ich, Fern des Neckars, ein Reihenhaus, wir zogen von Kurort in der Landeshauptstadt, in einen Kurort nicht weit der Landesgrenzen. Dort lernte ich ein Medium kennen, das immer neue Faszination auf mich ausübt und ohne dieses ich hier nicht wäre, der PC und das Internet. Dort, mit diesem Medium, lernte ich die Gedichte in Form des japanischen Haiku kennen. So das sollte fürs erste reichen...Der Jogi

Bissle über meine Hobby,s
In frühster Kindheit mit dem Virus des Modell- und Spielbahners infiziert, betrieb ich dieses am Anfang zum Ausgleich von Beruf und Familienleben. ein Hobby, das zunehmend auch den Geldbeutel strapazierte. Es entstand eine grössere Anlange in Spur N, das zum Thema Länderbahnen und frühe Reichsbahn hatte. Unbeschadet hat diese Anlage den Umzug überstanden und steht in der Garage des Hauses. Bilder der Anlage und deren Geschichte auch in der Homepage. Trotz dieses Zeitraubende Hobby, blieb genügend Zeit um dem lesen nicht zu kurz zu kommen. In dieser Zeit kristalisierte sich meine Vorliebe für Historische Romane und Krimis. (die Kinder des Gral) Peter Berlings Werke, später auch Rebecca Gable (Das Lächeln der Fortuna). Aus den Tagen der Jugend, genauer der Lehrlingszeit, kannte ich die Heftromane des Helden Ren Dhark, mehr durch Zufall fiel mir, gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, eine Buchausgabe in die Hände und so eine alte Leseliebe auch zum SF. In den letzten Schuljahren, zusammen mit Schulkameraden, musizierte ich auf der Gittare, das erst mit dem Wehrdienst ruhte. Auch heute steht, nach langer Abstinenz, wieder eine Gittare neben meinem Schreibtisch und ab und dann greifen die Finger in die Saiten. Die Jugend und Lehrzeit war auch die Zeit der Kurzgeschichten und der ersten Gedichte. Mein grosser Filmheld James Bond, desen Abenteuer ich im Kino verfolgte, Star Wars und Spiel mir das Lied vom Tod, Es war einmal in Amerika, die Filme, die ich in dieser Zeit mochte. Später kam Titanic, Salz auf unserer Haut, und das faszinierende Werk Herr der Ringe dazu. Man könnte einen ganzen Roman schreiben, mit Fortsetzung. Trotz der vielfälltigen Interessen und Hobbys, bleibt immer Zeit für meine Familie und guten Freunden

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